Ich habe mich mit Annika und Johanna, die beide im September in die erste Klasse gestartet sind, unterhalten wie es so ist als Schulkind. Die Mädls haben mir folgendes erzählt:
Annika: Ich habe mich richtig gefreut auf die Schule. Die erste Woche war cool. Am ersten Tag waren Mama, Papa und Oma mit. Mathe macht mir besonders Spaß und auch Deutsch. Ich rechne gerade plus. Alle sind sehr lieb. Johanna: Ich wusste ja schon von meiner großen Schwester wie es so ist in der Schule und ich bin sehr zufrieden. Wir waren auch schon im Museum und haben Muscheln gesehen und ein eigenes Fossil gemacht. Vor dem Ausflug haben wir ein Band ausgelegt da waren komische Tiere und Muscheln drauf. Anmerkung von Annika: Das war die Geschichte wie die Tiere auf der Erde entstanden sind! Das haben wir am Spielplatz gelegt, weil das Band so lange war, dass wir es herinnen nicht legen konnten. Johanna: Das war so lange, weil die Erde solange gebraucht hat zum Entstehen. Auf die Gartenzeit freue ich mich immer am meisten. Da kann man nämlich jausnen, spielen und laufen und Spaß haben. Aber Spaß haben wir drinnen auch oft. Die Ausflüge sind sehr schön. Wir waren schon im Planetarium dort war eine lustige Musik. Annika: Ich war da leider krank! Nächste Woche gehen wir in Theater, da hoffe ich, dass ich nicht wieder krank bin. Sehr schön finde ich auch die Lesezeit. Ich lese ganz gerne eines der Pferdebücher. Johann: Ich lese gerne das komische Buch oder englische Bücher. Annika: In der Schule finden wir immer etwas was wir tun können. Johanna: Der Tag geht immer sehr schnell vorbei. Danke an die zwei Damen für ihren Bericht 😉 Bis bald und lg Jutta
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Hallo
Mein Name ist Simon H. und ich bin Schüler der Sekudaria. Am Dienstag sind wir um fünf vor acht mit dem Bus nach Bad Vöslau gefahren. Dort sind wir dann zur Vöslau Mineralwasser Fabrik gegangen. Zuerst sahen wir einen Film über den Ursprung des Wassers und der Entwicklung der Firma. Anschließend gingen wir zu den Lagerhallen. Dort hat die Führerin uns erklärt wie die PET-Flaschen gemacht werden. Es gibt kleine Rohlinge die mit starken Druck aufgeblasen werden. In der Halle hat sie uns erklärt, dass Vöslauer auch Pepsi, Almdudler und 7up abfüllt. Pro Tag kommen bis zu 100 LKWs um Flaschen ab zu holen. Weiter gings über eine Lastwagenwaage. Wir kamen zum Pumphaus, aber eigentlich ist es keine Pumpe weil die Quelle artesisch ist, dass heißt sie sprudelt von selbst. Zurzeit wir aus Quelle 6 und 7 abgefüllt. Die Ursprungsquelle ist im Thermalbad Bad Vöslau, wo man im Mineralwasser schwimmt. Übrigens gilt das Wasser als Heilquelle. Wir sind in die Abfüllhalle gegangen und dort haben wir gesehen wie gerade Almdudler abgefüllt wurde. Wir konnten uns einen Flaschenrohling mitnehmen. Am Ende bekamen wir noch ein Geschenk. Ich fand die Führung cool, weil man da mal gesehen hat wie es in einer Fabrik so abläuft, das habe ich noch nie gesehen. Nach der Vöslauer sind wir zur Moschee gegangen. Die erkennt man von weiten gar nicht, aber wen man davor steht ist sie wunderschön. Weiter ging es in den Schlosspark. Dort waren riesige Vasen die schon 250 Jahre alt waren. Der ganze Park wurde mal von Freiherr Fries gestaltet. Wir sind zum Rathaus gegangen und anschließend hatten wir eine dreiviertel Stunde Freizeit in der wir auch gegessen haben. Der nächste Punkt war ein kleiner Bach in dem Schnecken leben die es nur in Bad Vöslau gibt, solche Tiere nennt man endemisch. Das Hotel Stefanie, das Thermalbad und das Cafe Thermal sind schöne alte Häuser. Wir haben uns das Bad mit den Kabanen angesehen. Weiter ging es zur Kirche. Da gibt es eine Geschichte über den falsch geplanten Altar. Dann ging es weiter bis zum Kurpark. Dort steht eine Statue von Josef II. Der übrigens die Schulpflicht und die Sommerferien eingeführt hat und ein Sohn von Maria Theresia ist. Dahinter beginnt der Wald. Wir marschierten weiter entlang von Weingärten. Ein typischer Vöslauer Wein ist der Blaue Portugieser. So haben wir alle drei W von Bad Vöslau nämlich Wasser, Wald und Wein gesehen. 60 % von Bad Vöslau sind Wald! Wir sind noch bei der Feuerwehr Gainfarn vorbei gegangen. Dort gibt es eine alte Dampfpumpe die man durchs Glas sieht. Auch ein Kloster haben wir gesehen. Um 15:00 waren wir wieder in Ebreichsdorf zurück. Mir hat es echt gut gefallen und ich finde es echt cool, dass wir heuer uns lauter Städte ansehen. Als nächster kommt Baden, ich habe mit Christoph den ersten Wiener Bezirk zum vorbereiten. Lg Simon Hallo, mein Name ist Philipp ich bin Schüler der 6. Schulstufe und bin schon seit dem Kindergarten hier.
Am Montag den 3.9.18 haben wir uns um 09:00 im Garten der Schule getroffen. Wie jedes Jahr hat uns Jutta die Geschichte der Entstehung der Erde "von Gott der keine Hände hat" erzählt. Dennach gingen wir rein und haben besprochen was dieses Schuljahr alles Neu ist. Damit war der Tag vorbei. Am Dienstag ging es schon normal um 08:15 los. Wir haben uns zunächst unsere Hefte angeschaut ob wir neue brauchen. Dann wurde viel besprochen und wir wählten Finanzminister und Stellvertreterin. Bei der Stellvertreterwahl gab es sogar eine Stichwahl. Wir haben die Ausflüge und das Kochprojekt besprochen. Mittwoch in der Früh kam Tina zum ersten Mal in die Seku und hat mit uns die Monatspläne für Deutsch und Englisch besprochen. Gleich darauf gab es eine Freiarbeit. Danach wurde schön langsam der Unterricht wieder normal. Ich freue mich, dass wir Sekus bald viel Platz haben. Außerdem finde ich es gut, dass wir 20 Min Freizeit jeden Tag haben. Ich bin schon gespannt wie dieses Schuljahr wird und freue mich besonders auf die Ausflüge. Liebe Grüße Philipp Der Bericht über unsere Projekttage stammt von Elias (5. Schulstufe) und Armin (4. Schulstufe)
Am 7 Mai sind wir auf Projekttage gefahren. Als erstes sind wir mit dem Bus zwei Stunden hingefahren. Wie wir dort ankamen sind packten wir unsere Sachen aus. Als wir alle fertig waren gingen wir alle gemeinsam in den Garten. Dort warten wir auf die Greifvogelshow, und ein paar Minuten später kamen sie. Der erste Vogel war ein Wanderfalke und hatte noch keinen Namen, da man erst einen Namen bekommt wenn man ein Tier fängt. Der zweite war ein Uhu namens Hugo. Der dritte war ein Sarkafalke namens Sheherazade. Der Wanderfalke ist mit 380km\h der schnellste Greifvogel Österreichs. Der Sarkafalke hat zwei Federn verloren, die sie uns dann geschenkt haben. Am zweiten Tag nach dem Frühstück hatten wir noch ein bisschen Zeit zum Spielen. Anschließend gingen wir in Garten entlang und trafen Ogar der mit uns die Ritterspiele machte. Es gab z.B. Bogenschießen, und viele andere Variationen. Es war sehr toll 😉😊. Am meisten hat uns das Axtwerfen (Armin) bzw. das Katapult (Elias) gefallen. Nach dem Mittagsessen führte uns Ogar durch die Burg Lockehaus. In der Folterkammer war es besonders spannend. Es gibt auch ein geheimen Raum der uns fasziniert hat. Es gab eine Fledermaus Rätsel Rally die wir alle geschafft haben. Zum Abendessen gab es ein Knappenessen, wo wir mit Fingern gegessen haben. Danach gingen wir in den Garten und endzündeten ein Lagerfeuer. Am Letzten Tag packten wir unsere Sachen zusammen und dürften noch eine halbe Stunde spielen. Nach der Spielzeit nahmen wir unsere Koffer und gingen Richtung Bus. Anschließend fuhren wir zum Eisgreissler. Nach den vielen Verkostungen durften wir noch ein Eis gratis haben. Anschließend gingen wir auf den großen Wasserspielplatz😉. Wir fanden es waren sehr schöne Projekttage! Im Dezember 2011, als ich den Verein gegründet habe, musste ich bei der Bank einen Businessplan abgeben. Damals waren genau 3 Kinder für das kommende Schuljahr fix angemeldet. Optimistisch schrieb ich, dass wir im ersten Schuljahr 5 Schüler erwarten, im zweiten 10 im dritten 15 und ab den vierten 20-25. Als ich diese Prognose abgegeben hatte,überkamen mich die Zweifel: Wie soll das gehen? Der erste Infoabend war zwar gut besucht, aber alle Interessenten wollten erst ein bis zwei Jahre später starten. So sah es lange so aus, als würden wir im ersten Jahr mit 3 Schülern starten. Erst im Juni 2012, knapp vor den Sommerferien kamen noch zwei Schüler dazu. Also konnten wir tatsächlich in unser erstes Jahr mit den vorhergesagten 5 Schülern starten. Mehr noch, als wäre ich beim Businessplan erstellen hellseherisch veranlagt gewesen, besuchten im Jahr zwei 10 Schüler unsere Schule, im dritten 15 und im vierten 20. Im darauffolgenden Jahr waren es wieder 20 Schüler und dieses Schuljahr 25. Daher steht wiedereinmal ein Umbau am Programm. Nach den Osterferien beginnen die Bauarbeiten. zunächst einmal wieder eine Treppe installiert welches in das Obergeschoss führen wird. Dort werden auf knapp 200m² neue Räumlichkeiten für das Kinderhaus entstehen. Sobald diese fertig sind und die Kinderhausgruppen sowie die Kleinkindergemeinschaft dorthin übersiedelt sind, werden sämtliche jetzt bestehenden Räumlichkeiten im Montessorihaus Regenbogenwelt von der Schule übernommen. Dadurch stehen der Montessorischule UW ab dem Schuljahr 2018/19 zehn zusätzliche Plätze zur Verfügung. 8 davon sind bereits vergeben, die verbleibenden 2 sind ab dem Schuljahr 2019/20 fix vergeben. Auch für die folgenden Jahre sind wir aus heutiger Sicht voll. Manche Leute haben gefragt, warum wir nicht noch größer umbauen damit wir mehr Schüler aufnehmen können. Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Weil ich nie mehr als max. 35-40 Schüler haben wollte! Weshalb? Nun ich glaube daran, dass Beziehung ein wesentlicher Punkt für eine gelungenen Lernpartnerschaft darstellt. Um sich mit den Schülern in eine respektvolle Beziehung auf Augenhöhe zu begeben muss man als Pädagoge die Kinder auch wirklich kennen. Deshalb bin ich dagegen, dass unsere Schule weiter wächst. 35 ist eine tolle Zahl wo man noch individuell auf jeden Einzelnen eingehen kann. Und he, eigentlich ist es ja ein Luxusproblem, dass wir über keine freien Plätze verfügen. In diesem Sinn bin ich rückblickend mit der Entwicklung unserer Schule mehr als Zufrieden und sehe sehr zuversichtlich in die Zukunft!
lg Jutta Wir haben uns am 28.2.2018 in Eisenstadt Schuhwiedu im Theater angeschaut. Das Besondere war, dass fünf Schuhe Lieder aus verschiedenen Musicals gesungen haben. Es gab zwei Stöckelschuhe, einen Gummistiefel, einen Sportschuh, einen Lederschuh und einen Hausschlapfen. Es waren Lieder aus Musicals wie: Die Eiskönigin, Mary Poppins, Das Dschungelbuch, Tarzan, Aladdin, Tanz der Vampire, Cats, Mozart und viele weitere mehr. Uns haben besonders die Verkleidungen gefallen. Die Schauspieler haben sehr gut gesungen und getanzt.
Ich, Fabio, finde, dass das Stück von den Texten her sehr gut gepasst hat. Außerdem war auch der Lederschuh, der immer gesprochen hat, sehr cool und auch der Vampir. Ich hätte es besser gefunden, wenn die Kinder sich erst nach der Vorstellung das Konfetti genommen hätten. Im Ganzen fand ich das Theater ziemlich super. Ich, Jeremy, finde, dass das Phantom der Oper super war. Aber ich fand nicht so toll, dass während dem Gesang die anderen Kinder immer geredet haben und sich auf das Konfetti gestürzt haben. Mir hat es auch super gefallen. Wir freuen uns schon auf das nächste Theaterstück. Liebe Grüße Jeremy und Fabio Am 21.2. waren wir wieder beim Science Pool zu Gast. Diesmal war nur die P1 in Wien. Der Bericht kommt von David, Schüler der zweiten Schulstufe.
Mit dem Zug sind wir ins Science Pool gefahren. Dort hat die Mitarbeiterin Tiere rausgenommen die wir gestreichelt und teilweise auch gehalten haben. Sie hat uns Schlangen uns Spinnehäute gegeben die wir anfassen durften. Dann haben wir die Stabheurschrecke raus genommen die ist auf meiner Hand gesessen! Als nächstes kamen die afrikanischen Fauchschaben das sind riesige Kakerlaken. Ein Gecko war das nächste, den durften wir nicht halten weil es so schnell ist. Der ist „endemisch“ das heißt es gibt ihn nur einen Land oder Insel leben. Auch ein endemisches Tier ist das Axolotl, das ist ein Amphibium. Eine Eierschlange (die heißt so weil sie Eier frisst) war die nächste. Und wir durften sie Anfassen. Ein Weißbauch- Igel durften wir auch streicheln und füttern. Da ist auch das Bild davon. Auch eine Bartagarme haben wir auch gestreichelt. Wir durften auch einen Tausendfüßler in die Hand nehmen. Dann fahrten wir wieder mit dem Zug heim. Mir hat es gut gefallen. Ich freu mich schon auf das nächste mal da haben wir das Thema Feuer. Liebe Grüße David. Ausflug ins Science Pool
Am Mittwoch, 24.01.2018 machten wir einen Ausflug nach Wien ins Science Pool. Wir fuhren um 9:00 Uhr vom Bahnhof in Ebreichsdorf los. Als wir da waren, gingen wir zum Sience Pool. Dort waren zwei Räume. In den einen Raum gingen die die 1.-3. Klässler und in den anderen gingen die Kinder ab der 4. Klasse. Dort stand ein großer Kanister und eine Styroporbox. In dieser Styroporbox war Trockeneis und im Kanister war flüssiger Stickstoff. Dann bekamen wir eine kleine Schüssel mit Trockeneis mit der wir herumspielen durften. Das quietschte ordentlich! Später gab Tamara (Betreuerin) ein bisschen heißes Wasser in die Schüssel. Das Trockeneis begann sich zu sublimieren und dampfte. Nach einer Zeit war das Trockeneis verschwunden. Nachher stellte sie uns eine große Schüssel am Tisch mit sehr viel Trockeneis, Wasser und Spülmittel. Das begann erstmals zu dampfen und dann zu schäumen. Anschließend machten wir einen Trockeneisdrink mit Lebensmittelfarbe, Trockeneis und Wasser. Darauf nahmen wir den flüssigen Stickstoff und machten damit ein Schlagoberseis und gefrorenes Obst. Dann fuhren wir wieder zurück und um 13:45 waren wir wieder am Bahnhof. Ich fand den Ausflug sehr cool! Christoph Unter diesem Link findet man Bilder von diesem Tag. Ausflug zur Ausstellung „Schritte durch die Zeit – Vom Sternenstaub bis zu uns“ im Botanischen Garten der Uni Wien, Bericht von Simon & Simon (beide 5. Schulstufe) Bilder davon finden sich unter dem Menüpunkt Fotos 17/18
Am Mittwoch den 27.09. sind wir in den Botanischen Garten der Uni Wien gefahren. Treffpunkt war am Bahnhof Ebreichsdorf, von dort sind wir nach Wien gefahren. Anschließend gingen wir Richtung Schloss Belvedere. Nach einer Jausenpause gingen wir am Spielplatz, weil der Botanische Garten noch nicht offen hatte. Einige der ältere Schüler durften 20 Minuten alleine den Schlossgarten durchstreifen und wir haben uns das Schloss Belvedere angesehen. Vom Schloss aus sieht man fast ganz Wien, zumindest die Innere Stadt und den Stephansdom. Im Botanischen Garten gab es Schautafeln über die Entstehung des Lebens. Der Abstand dieser Tafeln war so groß wie der Entwicklungsschritt gedauert hat (1 Schritt = 400 Millionen Jahre). Deshalb waren die ersten weit auseinander und später waren sie eng beisammen. Die Bilder waren cool aber die Texte waren etwas schwer zu verstehen. Zum Glück hat Jutta sie uns erklärt. Am ersten Bild ging es um den Urknall, am letzten um die Menschen in der Zukunft und das sie sich um die Erde kümmern sollen. Dann marschierten wir bis zum Hauptbahnhof und fuhren wieder nach Ebreichsdorf. Für uns war der Ausflug spannend und hat Spaß gemacht. Liebe Grüße Simon & Simon Immer wieder taucht die Frage auf was unsere Abgänger nach unserer Schule denn so machen, ob sie es in ihren neuen Schulen auch schaffen... Gestern war Zeugnistag, ein guter Termin um einmal ein Fazit zu ziehen. Natürlich gibt es noch nicht so viele Abgänger da wir ja noch eine recht junge Schule sind. Aber schauen wir uns den Werdegang der Ehemaligen mal genauer an: 2015 verließen die ersten vier Schüler nach der vierten Klasse unsere Schule. Zwei wechselten auf eine andere reformpädagogische Schule (wir hatten damals noch keine höheren Klassen), einer wechselte auf die NMS Rosental in die Klasse mit Montessorischwerpunkt und einer ins Don-Bosco-Gymnasium in Unterwaltersdorf. 2016 waren es zwei, die ebenfalls nach der vierten Schulstufe, abgingen. Diese beiden wollen wir uns genauer ansehen: beide verbrachten die gesamte Volkschulzeit bei uns und waren davor bereits bei uns in der Regenbogenwelt Kindergruppe. Theresa absolvierte heuer die erste Klasse im Don-Bosco-Gymnasium. Ihr Jahreszeugnis kann sich mehr als sehen lassen: lauter Sehr Gut, nur in Mathematik gab es ein Gut. Auch Hanna schlug sich ganz toll. Sie besucht nun in der NMS Rosental die Klasse mit Montessorischwerpunkt und schaffte heuer einen Notendurchschnitt von 1,5.
Heuer sind es drei Schüler die bei uns ihre Schulzeit beenden: Andres hat nach der vierten Schulstufe einen Schulplatz im Gymnasium der Diözese Eisenstadt Wolfgarten, Arian wird nach der achten Schulstufe die HBLVA Rosensteingasse Ausbildungsschwerpunkt Biochemie und Biotechnologie besuchen und Lena hat mit neun Schuljahren ihre Schulpflicht zwar erfüllt, wird aber die nächsten Jahre an der Tierpflegerschule der Vetuni Wien (eine Berufsbildendemittlereschule) verbringen. Für dies Schule gab es 170 Bewerber, 60 davon wurden zu dem Eignungs- und Aufnahmetest eingeladen um einen der 28 Schulplätze zu ergattern. Bei diesem Test schnitt sie als Beste ab. Ich freue mich für die Drei und wünsche ihnen alles Gute für ihre weitere Schulkarriere! Ich denke diese erste Bilanz kann sich sehen lassen und beantwortet die Frage ob aus Kindern nach unserer Schule auch was „gescheites werden kann“. Schöne Sommerferien wünscht Jutta |
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Oktober 2020
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