Aufnahme: Da wir nur wenige Plätze zur Verfügung haben, sind Plätze an unserer Schule rar. Am besten rufen Sie 1-1,5 Jahre vor dem geplanten Schulstart an und wir klären, ob ein freier Platz vorhanden ist. Danach erfolgt ein Besuch eines Schultages durch die Erziehungsberechtigten, Schnuppertage für das Kind, ein Gespräch zwischen Eltern und dem pädagogischen Team und schließlich die Vertragsunterzeichnung.
Bewegung: Stillsitzen fällt vielen Kindern schwer, zum Glück müssen sie dies bei uns nicht. Man darf zwischendurch aufstehen, am Boden arbeiten oder sich gemütlich auf das Sofa lümmeln. Unser großer Garten lädt zum Herumtoben ein und natürlich gibt es auch Turnstunden. Da unser Körper über ein kinesiologische Gedächtnis verfügt, ist auch Lernen mit Bewegung verbunden. Das didaktische Montessorimaterial unterstützt diesen Ansatz und ermöglicht „Begreifen durch be-greifen.“ Curriculum: Grundlage unsere Arbeit bildet das von Maria und Mario Montessori entwickelte Konzept der Kosmischen Erziehung. Dabei wird von der Grundthese ausgegangen, dass die Welt und das gesamte Universum miteinander eine große Ordnung bilden. Alles Leben ist voneinander abhängig, allerdings beansprucht der Mensch eine besondere Stellung in diesem großen Plan. Es wird ein panoramaartiger Überblick geboten, die Kinder können sich dann, je nach Interesse, in die Details vertiefen. Es gibt keine Trennung in einzelne Unterrichtsfächer, die Themen der kosmischen Erzählungen werden fachübergreifend in allen klassischen Schulbereichen (Deutsch, Mathematik, Geografie, Geschichte, etc,) aufbereitet. Durch das Forschen, die Versuche, das Nachschlagen soll in den Schüler_innen der Keim für die Wissenschaften gelegt werden. Das Erkennen der menschlichen Bedürfnisse sowie ein tiefer Respekt für die bisherigen Leistungen der Menschheit soll durch das Erzählen von Geschichten geweckt werden. Digitalisierung: Die Digitalisierung unseres Alltags hat weitreichende Folgen für das Leben und Lernen unserer Schüler_innen. Die steigende Bedeutung digitaler Medien einerseits sowie die überaus strittige Diskussion um deren Wirkungen andererseits, führen zu einer großen Verunsicherung im Umgang mit diesen Medien. Dieser Verunsicherung möchten wir als Schule begegnen, indem wir eine Haltung zu diesem Thema einnehmen und festlegen, welchen Umgang wir mit den neuen Medien wünschen. Wir wollen neue Medien sinnvoll in den Lernprozess der Schüler_innen integrieren. Medien wie Smartphones, und Computer werden von einem Großteil der Schüler vielseitig mehr oder weniger reflektiert genutzt. Wir erkennen die Nützlichkeit der neuen Medien an und erachten es als pädagogischen Auftrag, Schüler an deren sinnvolle Nutzung heranzuführen und sie dabei zu begleiten. Eltern: Der Schritt, ihr Kind an unserer Schule anzumelden, ist eine weitreichende Entscheidung. Vieles läuft anders als in Regelschulen. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus muss auf gegenseitigem Vertrauen basieren. Wenn es um ihr eigenes Kind geht, sind die Eltern die Experten und gemeinsam versuchen wir, die Kinder optimal zu unterstützen. Daher werden von Seiten der Schule regelmäßig Elterngespräche angeboten. Ein aktiver Austausch ist uns wichtig, genauso wie das Feiern gemeinsamer Feste. Jede Familie wird Mitglied im Verein Montessorischule Unterwaltersdorf und verpflichtet sich zur Leistung von 20 Elternarbeitsstunden pro Schuljahr. Im laufenden Schulbetrieb fallen immer wieder kleiner Arbeiten an (z.B: Reparaturarbeiten, Gartenarbeit, Material herstellen, etc.) die als Elternarbeit erledigt werden können. Zusätzlich entsteht dadurch die Möglichkeit andere Eltern und auch die Pädagog_innen besser kennen zu lernen. Freiarbeit: Die Schüler wählen frei aus den angebotenen Arbeitsmaterialien die Aufgaben aus, die sie durchführen wollen. Wichtig für das Gelingen ist eine gute "Vorbereitete Umgebung" und Montessori Pädagog_innen, die das Kind mit den didaktischen Arbeitsmaterialien in Kontakt bringen. Wenn es den Bedürfnissen des Kindes entspricht, wird das Kind die Arbeit als befriedigend empfinden, sich vertiefen und die Inhalte leicht erlernen. Wichtig ist auch der Faktor Zeit: Ein Kind beschäftigt sich z.B. eine halbe Stunde mit einem Material, das andere braucht mehr als eine ganze Stunde bis es das Erarbeitete verstanden und verinnerlicht hat. Pro Schultag sollten mindestens eineinhalb Stunden durchgehende Freiarbeit eingeplant sein, um es jedem Kind zu ermöglichen, in seinem Tempo zu arbeiten. Global Citizenship Education: In der modernen Friedenspädagogik ist dieses Schlagwort nicht wegzudenken. Doch bereits Maria Montessori verfolgte vor knapp 100 Jahren das gleiche Ziel und träumte von der „nazione unica“. Egal wie wir es bezeichnen, unser Ziel ist es, dass aus den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen Weltenbürger werden, die gelernt haben mit Konflikten konstruktiv umzugehen und dadurch Mobbing keinen Platz an unserer Schule geben! Zum Erreichen dieses Zieles sind Konflikt- und Friedenskompetenzen, gewaltfreie Kommunikation, Mobbing- und Gewaltprävention, respektvolle Umgangsformen, Integration und Diversität, sowie Teambuilding und Solidarität wichtige Faktoren, die zur Menschenbildung gehören. Neben der regelmäßigen friedenspädagogischen Arbeit des Teams, freuen wir uns jedes Schuljahr auf den Besuch von Trainer_innen des ASPR der Friedensburg Schlaining, die mit unseren Schüler_innen im Rahmen von Friedenstagen passende Inhalte alters- und wissensadäquat aufbereiten. Haltung: Einer der wichtigsten Faktoren bei der Auswahl neuer Pädagog_innen ist der respektvolle Umgang miteinander und eine Zusammenarbeit mit Eltern und Schüler_innen auf Augenhöhe, dies ist für uns unerlässlich. Gleichzeitig MÜSSEN Mitglieder unseres pädagogischen Teams sich laufend selbst hinterfragen und ihre Arbeit reflektieren. Wir dürfen von den Kindern genauso viel lernen wie sie von uns. Dazu müssen wir ihnen aber Platz zum Entfalten lassen aber da sein, wenn wir gebraucht werden. Eine gewisse Portion Demut ob der Entwicklung der Schüler_innen gepaart mit der richtigen Menge an Selbstbewusstsein, gekrönt von der Liebe zu Kindern bildet die Basis der richtigen Haltung als Pädagoge_in. Inklusion: Das Leben ist nicht homogen, im Gegenteil, es wird immer diverser und bunter. Wir verstehen unsere Schule als einen Ort, der sich den individuellen Bedürfnissen eines Kindes anpasst und nicht umgekehrt. Daher sind prinzipiell Kinder mit besonderen Bedürfnissen in unserem Haus willkommen. Gleichzeitig muss in jedem Fall individuell entschieden werden, ob unser Team die speziellen Anforderungen erfüllen kann. Jugendliche: Das Jugendalter ist eine sehr sensible Phase. Die Jugendlichen sind sehr mit den Veränderungen ihres Körpers beschäftigt. Oft ziehen sie sich auch komplett zurück und verbringen viel Zeit alleine in ihrem Zimmer. Für dieses Alter hat Maria Montessori den ERDKINDERPLAN erstellt. Durch "echte Arbeit" auf einem Bauernhof sollen die Jugendlichen mit ihrer Umgebung und sich selbst wieder ins Reine kommen. Sie leben und arbeiten zusammen (als Internat) und dadurch soll der Bauernhof als "Schule des sozialen Lebens" funktionieren. Die Schüler sollen Verantwortung übernehmen und so zum vollwertigen Mitglied der Gesellschaft reifen. Lernen erfolgt durch praktische Anwendung. Nun einen Bauernhof können wir unseren Jugendlichen leider nicht bieten und eine Internats-Schule wollen wir auch nicht führen. Hier verlassen wir also den von Maria Montessori vorgegebenen Weg etwas. Wichtig in diesem Alter ist, dass der "Unterricht" nicht in Fächern erfolgt, sondern projektorientiert und fächerübergreifend erfolgt. Neben dem akademischen Lernen ist dies die Zeit für Fragen der Philosophie und Ethik. Als Pädagoge_in in dieser Altersstufe ist es die wichtigste Aufgabe die Jugendlichen ernst zunehmen und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie so wie sie sind richtig sind! |
Kosten: Als Privatschule erhalten wir nur einen geringen Betrag von der öffentlichen Hand. Rund 84% unserer Ausgaben müssen wir selbst aufbringen. Daher ist der Besuch unserer Schule nur mit Bezahlung eines Schulgeldes möglich. Das Schulgeld wird zwölf mal im Jahr, jeweils am 1. des Monats fällig.
Aktuell: Primaria € 422,- Sekundaria: € 450,-. Sämtliche Hefte, Bücher, Schreib- und Bastelmaterialien, Kopierkosten, Projekttage verursachen keine zusätzlichen Kosten, sondern werden von der Schule als Serviceleistung gestellt. Uns sind Exkursionen und Ausflüge sehr wichtig, daher sind diese auch im Schulgeld inkludiert. Mindestens einmal pro Monat sind unsere Schüler unterwegs. Nicht inkludiert ist die Anfahrt, deshalb empfehlen wir für jedes Kind ein Top-Jugend-Ticket. Dieses kostet im Jahr 90,- und gilt für sämtliche Öffis in Wien, Nö und Burgenland (auch in den Ferien). Die Vereinsmitgliedschaft kostet pro Jahr und Familie 45,-. Sollte Nachmittagsbetreuung benötigt werden, wird hier die tatsächlich benötigte Anzahl an Betreuungsstunden und konsumierte Essensbeiträge im folgenden Monat verrechnet (ca 3,50 pro Std und 4,- pro Essen). Lernen: Da unsere Schulleiterin neben ihren Montessoriausbildungen auch Diplomausbildungen zur Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin, Lerndidaktikerin und zum Coach für gehirn-gerechtes Lernen (nach Vers F. Birkenbihl) sowie eine Zertifikatsausbildung für Hochbegabung und zur Sozialtrainerin für Kinder mit ADHS oder Lernstörungen absolviert hat, haben wir uns sehr intensiv damit beschäftigt, wie Lernen funktioniert. Fazit aus allen Ausbildungen: Maria Montessori war großartig und hat eine tolle und gehirn-gerechte Lernmethode entwickelt. Sollte es einmal haken, gehen uns aber garantiert nicht die Ideen aus und wir finden neue Zugänge. Mitgliedschaften: Gemeinsam ist man stärker und braucht nicht alles selbst erfinden. Deshalb ist die Montessorischule Unterwaltersdorf bei folgenden Institutionen / Verbänden Mitglied: Bundesdachverband für selbstbestimmtes Lernen, dem Netzwerk Freier Schulen Ökolog-Schulen Umwelt Wissen Schulen UNESCO – Schulen Nachmittagsbetreuung: Natürlich bieten wir im Rahmen der schulischen Tagesbetreuung auch die Möglichkeit zur Nachmittags- und Ferienbetreuung an. Mittels Bedarfserhebung wird mehrmals im Jahr analysiert, wie lange eine Betreuung gebraucht wird und ab drei Kindern wird diese auch von unserer Seite angeboten. In den Sommerferien findet je nach Bedarf eine Ferienbetreuung statt. Der Besuch der Ferienbetreuung ist für alle Schüler_innen am Vormittag kostenlos. Öffentlichkeitsrecht: Unsere Schule wurde im Schuljahr 2012/13 eröffnet. Sie ist eine Statutschule, mit einem selbst erstellten und vom Bildungsministerium genehmigten Statut. Nach regelmäßigen Kontrollen durch die zuständige Pflichtschulrätin wurde uns vom Bildungsministerium das DAUERHAFTE ÖFFENTLICHKEITSRECHT zugesprochen. Dies bedeutet, dass unser Erfolgspass als Leistungsbeurteilung vom Ministerium anerkannt wurde und die Schüler_innen keine externe Prüfungen am Ende des Schuljahres machen müssen. Projekttage: In den vergangenen 10 Jahren konnten wir feststellen, dass Projekttage für das Klassenklima wunderbar sind und die Schüler_innen unvergessliche Erinnerungen sammeln. Da es für die jungen Kinder in der Primaria oft das erste Mal ist, dass sie ohne Eltern verreisen, verbringt diese Gruppe jährlich 3 Tage (2 Nächte) in Österreich. Für die Sekundaria geht es im Rahmen der Projekttage auch in das benachbarte Ausland und je nach Ziel können sie bis zu einer Woche dauern. 3 Tage sind im Schulgeld inkludiert, für einen längeren Aufenthalt wird ein Selbstbehalt von 50-200,- (je nach Ziel und Dauer) eingehoben. Qualitätsmanagement: Ein funktionierendes Qualitätsmanagement ist Voraussetzung für den Erhalt von Bundessubventionen und damit indirekt auch für den Erhalt des Öffentlichkeitsrechts. Unser Dachverband das Netzwerk freier Schulen hat ein zweistufiges System entwickelt, welches an unserer Schule erfolgreich umgesetzt wird: In der ersten Stufe werden sämtliche Prozesse intern erhoben / überprüft und schriftlich festgehalten. In der zweiten Phase tauschen zwei Schulen ihre Unterlagen, betrachten die Abläufe quasi von außen und geben sich im Anschluss mündlich und schriftlich Feedback. Religion: Eine unserer Pädagoginnen ist röm.kath. Religionslehrerin und gibt pro Woche zwei Stunden katholischen Religionsunterricht. Wichtig ist uns jedoch, dass dieser immer in Kontext mit der kosmischen Erziehung und den anderen Weltreligionen gebracht wird. Daher sehen wir es als großes Plus, dass wir keine externe Religionslehrerin haben, sondern dieser Bereich von einer Montessoripädagogin abgedeckt wird. Stärken stärken: Viele Kinder werden leider oft nur auf ihre Fehler und Schwächen reduziert. Natürlich ist es wichtig diese zu kennen und daran zu arbeiten. Doch auch an den Stärken sollte genauso intensiv gearbeitet werden. Dadurch gewinnt das Kind Selbstvertrauen, erkennt, dass es in anderen Bereichen gut ist und kann so besser mit den individuellen Schwächen umgehen. Eine gute Möglichkeit um Stärken zu erkennen bieten die regelmäßigen Präsentationen in der Gruppe. Die jungen Schüler_innen in der Primaria beschäftigen sich mit Themen die ihnen wichtig sind, gestalten dazu Plakate und präsentieren diese. Da sie sich zuvor intensiv mit diesen Themen auseinandergesetzt haben, sind sie für ihre Mitschüler_innen Expert_innen in diesem Bereich und können Fragen beantworten. Nach diesen Präsentationen gibt es immer eine Feedbackrunde. Durch diese sehr frühen Erfahrungen, können unsere Schüler_innen später auch über vorgegebene Themen referieren und diese mit Hilfe von Power Point oder ähnlichen digitalen Tools präsentieren. Turnen und Sport: Bewegung ist für Kinder und Jugendliche ein wichtiges Thema. Unsere Schüler_innen haben jeden Tag genügend Zeit sich in unserem wunderschönen Garten frei zu bewegen und auch während der Lernzeiten müssen sie nicht ruhig am Platz sitzen, sondern können sich im Raum frei bewegen. Bei schönem Wetter besuchen wir regelmäßig die Spielplätze der Umgebung oder bauen einen kurzen Spaziergang mit Naturbeobachtungen in den Lernalltag ein. Aber natürlich sind auch angeleitete Sportübungen ganz wichtig! Gemeinsam mit unserer Sporttrainerin findet dazu pro Gruppe je eine Doppelstunde entweder im Turnsaal oder im Freien statt. Umstieg in weiterführende Schulen: Eine für Eltern (verständlicherweise) wichtige Frage. Aber wie immer bei der Arbeit mit Kindern gibt es auch diesbezüglich kein Patentrezept. Hier sprechen die Erfahrungen für sich: Die Schüler_innen haben bisher für sich selbst gelernt und nicht für irgendwelche Prüfungen, Noten oder Lehrer. Da sie fähig sind, unabhängig zu lernen, haben sie wahrscheinlich kaum ein Problem mit unterschiedlichen Charakteren, die sie als Lehrer_innen in einer weiterführenden Schule begleiten. Meist haben sie weit weniger Anpassungsschwierigkeiten als z.B. das typische VS-Kind, das sich oft darum bemüht hat, ein „Sternchen“ oder „Pickerl“ zu erhalten. Selbstbestimmt lernen zu können, macht Kinder freier, kritischer, aber auch mündig und verantwortungsbewusst. Daher sind sie fähig, ihre Leistung zu erbringen. Eigentlich ist unsere Schule so konzipiert, dass die Schüler neun Jahre bei uns verbringen. Wir haben aber natürlich Verständnis, wenn sie für ihr Kind einen Wechsel nach der vierten Stufe in ein Gymnasium bzw. nach der achten in eine weiterführende Schule planen. Allerdings bitten wir sie dies bereits zwei Jahre vorher bekannt zu geben damit wir ihr Kind optimal auf die neue Schule und die möglichen Aufnahmeprüfungen vorbereiten können. Vertrag: Der Platz an unserer Schule wird nach Unterzeichnung des Schulvertrages durch die Erziehungsberechtigten und Zahlung der Einschreibgebühr fix reserviert. In den ersten Schulwochen unterzeichnen die Schüler_innen einen Verhaltenskodex, dessen Inhalt sie gemeinsam im Klassenrat festgelegt haben. Werken und Kunst: Textile und technische Werkstücke werden ebenso wie künstlerische Arbeiten regelmäßig während der Freiarbeit hergestellt. Größere Projekte entstehen im Rahmen von Workshops. Es werden auch regelmäßig kleiner, oft selbstgeschriebene, Theaterstücke aufgeführt. Xylophon: ein solches ist in der Schule vorhanden. Für sämtliche Musikinstrumente gilt das „Hands-on-Prinzip“: angreifen, ausprobieren und vielleicht entsteht ja ein neues Interesse…. Yes, we can: Dieser Wahlkampfslogan von B. Obama steht als Synonym für Politische Bildung. Durch die demokratischen Strukturen unserer Schule ist Partizipation für unsere Schüler_innen von Beginn an selbstverständlich. Später wird die politische Bildung immer direkter und ist gemeinsam mit der wirtschaftlichen und digitalen Grundbildung ein wesentlicher Bestandteil des Faches Gesellschaft in der Sekundaria. Zaubern: Können wir leider nicht, aber wir können Kinder authentisch und auf Augenhöhe respektvoll begleiten und dadurch entstehen viele Probleme erst gar nicht. Sollte doch einmal etwas zwicken, können wir auch gut zuhören ….. |