Am 02.12. besuchten wir die Burgenländische Landesgalerie. Theresa (Schülerin der vierten Schulstufe) berichtet:
In der Früh sind wir mit dem Bus nach Eisenstadt gefahren. Wir stiegen am Domplatz aus und gingen ein Stückchen zu Fuß. In der Landesgalerie machten wir zuerst mal Pause. Zwei Damen kamen zu uns uns stellten sich vor. Eine davon, Astrid, kannten wir schon von unseren letzten Besuch. Die andere heißt Babsi. Im ersten Raum setzten wir uns hin und die Beiden erzählten uns etwas. In dem Raum waren Steine und Bilder von einer Familie. Der Vater hat die Steine gemacht, Mutter und Tochter haben gemalt. Die Bilder der Mutter (Uta) waren mit Punkten gemalt. Katherina, die Tochter, malte Landschaften aber modern. Mir selber haben die Bilder von der Mutter am Besten gefallen. Der Sohn der Familie (Sebastian) ist ein Tänzer und man kann sich in der Galerie einen Film von ihm ansehen. Die Steine von Karl durften wir angreifen. Sie fühlten sich sehr glatt an. Einer sah aus wie ein Lautsprecher, ein anderer wie ein Dinoei...... Weiter ging es in die Daueraustellung, dort sahen wir uns erst mal um. Dann sind wir in einen Workshopraum. Dort haben wir Gruppen gebildet und jede Gruppe bekam ein Foto auf dem ein Teil eines Kunstwerkes war. Mit dem Foto sind wir in die Ausstellung zurück gegangen und haben unser Kunststück gesucht. Wir mussten herausfinden, wer es gemalt hat, wie es heißt und wie es gemalt wurde. Auch gab es die Frage: "Warum hat es der Künstler gemalt?" Nachdem wir die Antworten hatten, gingen wir wieder in den Workshopraum und versuchten selbst ein ähnliches Bild zu malen. Mir hat der Ausflug sehr gut gefallen da wir auch selber malen durften. Mit dem Bus ging es wieder zurück und ich freue mich schon auf unseren nächsten Besuch in der Landesgalerie. Lg Theresa P.s: unter dem Punkt Galerie findet ir Bilder vom Ausflug.
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Oktober 2020
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