Der Bericht über die Exkursion zum Stephansdom kommt von Leo, Schüler der dritten Klasse. Bilder dazu findet man in der Galarie. Wir sind mit dem Zug nach Wien gefahren. Dort haben wir uns als erster den Stock im Eisen angesehen. Das war mal ein Baum, aber da haben soviele Arbeiter ihre Nägel hinein geschlagen damit man weiß das sie hier waren. Dann sind wir in die Dombauhütte. Karl hat uns alles gezeigt. Das Werkzeug und die verschiedenen Steine... Ein Anderer hat einen kleinen Turm gemeiselt. Wenn ein Steinmetz eine Stein kaputt macht, dann sagen sie Bernhard zum Stein und begraben ihm und gehen essen. Dann sind wir in den Dom. Das Grab von irgendeinen Kaiser ist dort. Ein Niklas hat es gebaut. Wir haben uns die Orgel angesehen und die größte ist kaputt. Die andere hat Räder. Der eine Marmor in der Kirche heißt Wurstmamor. Die tollste Arbeit im Dom ist die Kanzel. Die ist ur alt und der Baumeister hat sich selber drauf abgebildet. Im Krieg hat es im Dom gebrannt und die Pummerin ist runtergefallen. Wir sind genau darunter gestanden! Der Dom ist 100 Mater lang. Dann haben wir uns noch die Pestsäule angeschaut weil wir vor kurzem die Geschichte vom Augustin gehört haben. Zu Mittag waren wir nett. wieder zurück. Es war cool und hat mir gut gefallen. Die Leute waren Ich hätte gerne selber mal auf einen Stein geschlagen dann wär es ur cool gewesen. Auf wiedersehn liebe Grüße Leo
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Oktober 2020
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