Wir haben uns um 8:00 in der Früh an Bahnhof in Ebreichsdorf getroffen. Wir warteten auf den Zug, mit dem wir nach Wien Meidling fuhren. Dann sind wir mit der u6 gefahren, danach mit der u3 bis zum Enkplatz und dann sind wir zum Siencepool gegangen
Dort wurden wir begrüßt und in die Werkstatt gebracht. Da wurden wir in zwei Gruppen auf geteilt. Eine Gruppe hat emailliert und die andere hat aus alten Elektroteilen eine Kette gemacht. Und dann haben wir getauscht. die Sachen sind zwar schön aber ich hab mir was anderes erwartet dort. Erstellt von Hanna
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Diesmal hat Sera, Schülerin der zweiten Schulstufe, mir den Bericht diktiert:
Wir haben uns am Bahnhof in Ebreichsdorf getroffen und nach Wien gefahren. Dann sind wir mit der U Bahn gefahren. Wir sind spazieren gegangen und haben die Oper und den Stefansdom gesehen. Dann haben wir gejausnet. Dann sind wir ins Zoom gegangen. Dort haben wir zuerst ein bisschen gespielt und dann haben uns Kathrin und Carina ins Atelier geführt. Sie haben uns alles gezeigt und erklärt. Dann haben wir selber basteln dürfen. Es gab Tastaturen, Kabel, alte Radios, Fernbedienungen und noch viel mehr. Mit Schraubenzieher, Schere, Seitenschneider, Zange, Kabelbinder und noch mehr haben wir gearbeitet. Es war schön und hat mir Spaß gemacht. Die Sachen die wir gebastelt haben durften wir mit nach Hause nehmen. Bilder unserer Sachen seht ihr auf der Bilderseite. Mit der U-Bahn und dem Zug sind wir wieder zurück gefahren. Über den Besuch im Sendestudio bei Radio Sol (UKW 95,5) berichtet Hanna, Schülerin der dritten Klasse:
Am Anfang sind wir mit einem Bus nach Bad Vöslau gefahren. Es gab einen kurzen Fußweg und schon standen wir vor dem Haus in dem Radio Sol sein Studio hat. Gerhard Pellegrini hat uns begrüßt. Wir haben kurz gesprochen wie ein Radio funktioniert. Dann haben wir uns aus gemach, was wir live sprechen. Später haben wir Jingle aufgenommen. Wir haben gesagt, „Wir sind die Montessorischule Unterwaltersdorf und hören gerne Radio Sol“. Dieser Jingle wird jetzt öfters einfach so mitten im Programm gespielt. Nach dem Jingle sind wir in den Senderaum gegangen. Da haben wir uns live auf Sendung vorgestellt, was von der Schule erzählt und haben gesungen. Danach sind wir noch ein Bisschen auf den Spielplatz und dann mit dem Bus zurück gefahren. Die Eltern, die zum abholen gekommen sind, haben uns erzählt, dass sie uns im Radio gehört haben, das fand ich ur cool!!!!!!!!!! Wer uns nicht gehört hat kann ja hören ob er mal den Jingle auf Radio Sol hört. LG Hanna Bericht übers Leopold Museum Geschrieben von Hanna und Theresa Schüler der 3 Klasse
Um 8 Uhr30 sind wir mit dem Zug nach Wien gefahren. Dort sind wir in die U6 gestiegen. Nach 3 Stationen sind wir in die U2 gestiegen und wieder 2 Stationen gefahren. Dann waren wir endlich da. Zuerst haben alle 16 gejausnet. Unsere Führerin Maria war nett. Wir haben Bilder von Klimt gesehen und einige Möbel aus dem Jugendstil. Danach sind wir ins Atelier gegangen und haben dort Schmuck gemacht und gebastelt haben wir auch. Mit der U2 ging es bis zur U1. Mit der sind wir zum neuen Hauptbahnhof und mit dem Zug zurück nach Ebreichsdorf . Wer auf „BILDER“ klickt findet Fotos von dem Tag. LG Theresa und Hanna Diesmal schreibe ich mal wieder selbst einen Blog. Keinen Bericht über eine Exkursion sondern mal wieder etwas Theoretisches:
Vergangene Woche durften wir in unserer Schule zum Herbsttreffen des Bundesverbandes für selbstbestimmes Lernen einladen. Am Freitag gab es einen regen Austausch beim PädagogInentag und am Samstag folgte die Generalversammlung. Insgesamt waren 23 verschiedene Schulen vertreten. Jede dieser Schulen hat ein etwas anderes Konzept - aufgrund ihrer Geschichte, aufgrund der räumlichen und personellen Möglichkeiten, aufgrund ihres Status (häuslicher Unterricht bzw. Privatschule mit oder ohne Öffentlichkeitsrecht) und selbstverständlich auch aufgrund der Entscheidungen der jeweils agierenden Eltern, Kinder und LehrerInnen, bzw. BetreuererInnen. Es war für mich ganz interessant, wie der Schulalltag in den div. Einrichtungen gelebt wird. Einige erzählten wie sie sich im laufe der Zeit verändert haben, manche bewusst, bei manchen geschah dies eher unbewusst durch Pädagogen- bzw. Vorstandswechsel…. Manche sind glücklich mit diesen Veränderungen, sehen sie als Weiterentwicklung im gemeinsamen Lernprozess, andere aber sind gar nicht zufrieden mit der Richtung auf die ihre Einrichtung zu steuert….. Mein Fazit aus den zwei Tagen: Es ist wichtig seine Ziele und Grundprinzipien ganz klar zu definieren! Ich habe mir vorgenommen in der nächsten Zeit ein „GRUNDSATZPAPIER“ zu verfassen, in dem ich festhalte, was mir an unserer Schule wichtig ist bzw. wie der pädagogische Alltag strukturiert sein sollte. Dieses Papier werde ich dann bei der nächsten Generalversammlung vorlesen und unterschreiben lassen. Ebenso MÜSSEN in Zukunft alle Personen die neu an die Schule kommen (Eltern, PädagogInen, Vorstandsmitglieder….) dieses Dokument unterschreiben. Selbstverständlich sollte dieses Papier regelmäßig evaluiert werden. Auf der Startseite unsere HP finden sich folgende Schlagwörter: Respektvoller Umgang, engagierte Pädagogen bei denen das einzelne Kind und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen, Selbstständigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Wertevermittlung, Friedenserziehung, reflektierendes Denken und Hinterfragen, Sozialekompetenzen und Selbstvertrauen entwickeln, Spaß am Wissen erlangen, abstraktes Denken ermöglichen, Natur erleben und erfahren,...... Jeder der sich für die Montessorischule UW entscheidet sollte wissen, dass dies für uns nicht nur Schlagwörter sind, sondern unsere Philosophie widerspiegelt! Damit Kinder in dieser Freiheit lernen können, braucht es aber auch ganz klare Grenzen und natürlich muss auch auf deren Einhaltung geachtet werden!! Lg Jutta
Seit Schulbeginn beschäftigen wir uns mit Friedensreich Hundertwasser (siehe Bilder). Als Abschluss besuchten wir im Kunsthaus Wien die Hundertwasser Ausstellung. Maria, Schülerin der dritten Klasse berichtet davon:
Wir sind mit einen Zug nach Wien gefahren. Dann sind wir in eine Straßenbahn umgestiegen, den Rest bis zum Hundertwasserhaus sind wir gegangen. Als erstes waren wir am Klo. Dort war alles schräg! Im Mädchenklo waren auf den Spiegeln Spiegel geklebt und rund herum Mosaike. Danach sind wir von einer Dame geführt worden. Uns hat dort alles sehr gut gefallen. Die Böden waren mit Steinen, Fliesen und Mosaiken belegt und ganz schräg. Ich hatte das Gefühl als würde ich im Meer gehen. Die Bilder waren sehr schön. Besonders das „singende Schiff“. Aus dem ersten Stock wuchsen Bäume aus dem Fenster heraus. Am Dach wuchs Gras. Einfach so. Dort nistet eine Ente. Das wunderschöne Kunsthaus war früher eine Fabrik für Stühle. Im zweiten Stock sahen wir Fahnen die Hundertwasser gemalt hat. Mir hat besonders die mit den Farn gefallen. Es gab auch Kästen mit Modellen von Häusern, die er entworfen hat. Ich würde gerne in so einen Haus wohnen. Wer war Hundertwasser: Geboren ist er mit dem Namen Friedrich Stowasser und besuchte eine MONTESSORISCHULE!!! Später nannte er sich Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser. Seine Lieblingsfarbe war dunkelbunt daher kommt auch sein Name. Er hielt sich gerne in der Natur auf. Er mochte keine geraden Striche. Einmal sagte er: „ein gerader Strich ist gottlos!“ Auf seinem Grab, in Neuseeland steht ein Tulpenbaum. Am 19.02. 2000 ist Friedensreich Hundertwasser leider verstorben. Ich hätte ihn sooooooooooo gerne mal kennen gelernt. Der Ausflug war sehr sehr schön und ich freu mich schon auf den nächsten. Liebe Grüße Maria Am 08.10. besuchten wir eine Theatervorstellung in Eisenstadt. Isabell, Schülerin der vierten Schulstufe, berichtet davon:
Unser Schultag begann ganz normal. Zuerst haben wir uns in den Kreis gesetzt und Jutta erzählte uns die Geschichte der Wortarten. Danach gab es die Jausenpause. Um halb zehn haben wir uns angezogen und auf den Weg zum Bus gemacht. Mit dem Bus ging es nach Eisenstadt. Niklas, Leo und mir wurde während der Fahrt fast schlecht. Die vielen Kurven Sind daran schuld. Besonders die letzte Kehre vor Eisenstadt ist heftig! Wir sind durch die Fußgängerzone von Eisenstadt zum Theater gegangen. Unsere Sitzplätze waren ganz oben. Diesmal hatten wir Glück: wir hatten einen ganzen Bereich für uns und konnten unseren Sitzplatz aussuchen. Es wurde dunkel und der Vorhang ging auf. Das Stück hieß „Motte & Co“. Es ging um eine Motte, zwei Holzwürmer und eine Schnecke, die in einen Kleiderschrank leben. Sie wollen Tier des Jahres werden. Aber es gewinnt der Marienkäfer. Der kommt sie dann auch noch besuchen. Ich fand es toll! Besonders gut hat mir gefallen, wie der Marienkäfer herumgeflogen ist. Die Heimfahrt war noch schlimmer als die Hinfahrt. Der Bus war bum voll! Wir mussten einmal umsteigen, im zweiten Bus bekamen wir wenigstens Sitzplätze. Um 13:45 war ich zu Hause. Ich freue mich schon auf den nächsten Theaterbesuch. Liebe Grüße Isabell Am 24.9. waren wir im Planetarium Wien. Theresa, Schülerin der dritten Klasse, hat einen Bericht darüber verfasst:
Wir sind mit dem Zug von Ebreichsdorf nach Wien gefahren. Von der Station Praterstern aus, war es nur ein kurzes Stück bis zum Planetarium. Die Sessel dort sind sehr bequem. Wir haben uns „Star Date“ angesehen. Wir haben einen roten Riesen gesehen und einen weißen Zwerg. Es gibt rote, gelbe, weiße und grüne Sterne. Die Milchstraße besteht aus 2000000000 Sternen. Einer davon ist unsere Erde. Wir haben eine Reise zum Mars gemacht. Wir haben alle Planeten unseres Sonnensystems gesehen und sind bis in eine andere Galaxie. Der Andromeda- Nebel ist unsere Nachtbar Galaxie. Manchmal hatten wir das Gefühlt, das ganze Planetarium dreht sich. Nach der Vorführung sind wir noch zum Spielplatz und haben dort gejausnet. Mit dem Zug sind wir wieder zurück. Der Ausflug war wunderschön! Hoffentlich fahren wir wieder mal ins Planetarium. Liebe Grüße Theresa Der Bericht über unseren Wandertag kommt von Hanna, Schülerin der dritten Klasse:
Hier der Link zu den Bildern: bitte klicken Wir sind mit dem Bus nach Leithaprodersdorf gefahren. Dort sind wir zum Start des Rundwanderweg „Generationenwechsel in der Landwirtschaft“ gegangen. Bei der ersten Station gab es Tiere und Redewendungen wurden erklärt. Als nächstes gab es eine Station über Früchte und das Schnapsbrennen. Weiter ging es mit Unkraut. Aber die meisten sind gar kein Unkraut sondern Heilpflanzen. Bei der nächsten Station ging es um den Wein. Dort gab es einen Teich und Tische. Dort haben wir Jause gegessen. Jagen und die Spuren von Wildtieren sahen wir nach der Pause. Dann sind wir über eine Brücke gegangen. Der Bienenstock kurz später war leider schon leer. Wir haben ein Insektenhotel gesehen. Zwischen den Stationen bin ich immer mit Marcel und Christoph schnell gegangen. Aus was Brot besteht und die anderen Sachen lernten wir bei der nächsten Station. Dann wurde erzählt wie früher geerntet wurde und wie heute. Lustig war der Traktor aus Holz. Wir haben Ziegen auf der Weide gesehen und sind von einem Putenstall vorbei. Bei der Leithabrücke hat man Bilder gesehen wie sie einmal überschwemmt war. Dann sind wir durch das Dorf gegangen. Ein paar Stationen hab ich jetzt ausgelassen. Am Spielplatz haben wir noch gespielt bis unser Bus gekommen ist. Mir hat der Ausflug gut gefallen. Liebe Grüße Hanna |
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Oktober 2020
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