Montessorischule Unterwaltersdorf
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22/11/2014



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Diesmal schreibe ich mal wieder selbst einen Blog. Keinen Bericht über eine Exkursion sondern mal wieder etwas Theoretisches:

Vergangene Woche durften wir in unserer Schule zum Herbsttreffen des  Bundesverbandes für selbstbestimmes Lernen einladen. Am Freitag gab es einen regen Austausch beim PädagogInentag und am Samstag folgte die Generalversammlung. Insgesamt waren 23 verschiedene Schulen vertreten. Jede dieser Schulen hat ein etwas anderes Konzept - aufgrund ihrer Geschichte, aufgrund der räumlichen und personellen Möglichkeiten, aufgrund ihres Status (häuslicher Unterricht bzw. Privatschule mit oder ohne Öffentlichkeitsrecht) und selbstverständlich auch aufgrund der Entscheidungen der jeweils agierenden Eltern, Kinder und LehrerInnen, bzw. BetreuererInnen.  Es war für mich ganz interessant, wie der Schulalltag in den div. Einrichtungen gelebt wird. Einige erzählten wie sie sich im laufe der Zeit verändert haben, manche bewusst, bei manchen geschah dies eher unbewusst durch Pädagogen- bzw. Vorstandswechsel…. Manche sind glücklich mit diesen Veränderungen, sehen sie als Weiterentwicklung im gemeinsamen Lernprozess, andere aber sind gar nicht zufrieden mit der Richtung auf die ihre Einrichtung zu steuert…..  

Mein Fazit aus den zwei Tagen: Es ist wichtig seine Ziele und Grundprinzipien ganz klar zu definieren! Ich habe mir vorgenommen in der nächsten Zeit ein „GRUNDSATZPAPIER“ zu verfassen,  in dem ich festhalte, was mir an unserer Schule wichtig ist bzw. wie der pädagogische Alltag strukturiert sein sollte. Dieses Papier werde ich dann bei der nächsten Generalversammlung vorlesen und unterschreiben lassen. Ebenso MÜSSEN in Zukunft alle Personen die neu an die Schule kommen (Eltern, PädagogInen, Vorstandsmitglieder….) dieses Dokument unterschreiben. Selbstverständlich sollte dieses Papier regelmäßig evaluiert werden.

 Auf der Startseite unsere HP finden sich folgende Schlagwörter: Respektvoller Umgang, engagierte Pädagogen bei denen das einzelne Kind und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen, Selbstständigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Wertevermittlung, Friedenserziehung, reflektierendes Denken und Hinterfragen, Sozialekompetenzen und Selbstvertrauen entwickeln, Spaß am Wissen erlangen, abstraktes Denken ermöglichen, Natur erleben und erfahren,...... Jeder der sich für die Montessorischule UW entscheidet sollte wissen, dass dies für uns nicht nur Schlagwörter sind, sondern unsere Philosophie widerspiegelt! Damit Kinder in dieser Freiheit lernen können, braucht es aber auch ganz klare Grenzen und natürlich muss auch auf deren Einhaltung geachtet werden!!

Lg Jutta

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12/11/2014

Landesmuseum burgenland

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Bild
Am 11.11. besuchten wir das burgenländische Landesmuseum und nahmen an dem Workshop „Hilf mir kleiner Archäologe“ teil. Niklas, Schüler der vierten Klasse berichtet über den Ausflug:

Mit dem Bus sind wir nach Eisenstadt gefahren. Dort sind wir durch die Fußgängerzone bis zum Museum gegangen. Julia, so hieß unsere Führerin, hat uns gleich bei der Kassa begrüßt.

Jeder bekam eine Tasche und ein Rätselblatt. Wir sind in den Keller gegangen. Als erstes sahen wir eine Vitrine mit zerbrochenen Schüsseln. Archäologen haben versucht diese wieder zusammen zu bauen. In vielen Vitrinen lagen Sachen aus der Steinzeit, die alle im Burgenland gefunden wurden. Wir sahen Werkzeug,  Knochen und Felle. Weiter ging es mit der Kupferzeit, da gab es dann schon Schmuck. In dieser Zeit und in der Nächsten (Bronzezeit) gab es schon bessere Waffen und dadurch auch schon Kriege. Besonders viele Funde gibt es von den Kelten. Die Kelten wurden von den Römern besiegt. Wir haben eine Truhe von einem römischen Händler angesehen. Darin waren viele Sachen die wir angreifen durften. Z.B. Bernsteinketten, Fibeln, ein Tontopf der sogar aus der Steinzeit war!!! An römische Münzen und an eine Öllampe erinnere ich mich auch noch. Im nächsten Raum standen viele Grabsteine von Römern und Kelten. Als letzter Raum gab es einen mit einem Nachbau von einer römischen Villa. Man sah ein großes Mosaik am Boden.

Zum Schluss hatte jeder einen Edelstein bekommen.

Nach dem Museumsbesuch sind wir in den Schlusspark auf den Spielplatz gegangen haben gespielt und gegessen. Mit dem Bus ging es wieder zurück. Mir hat der Tag gut gefallen.

Liebe Grüße Niklas

P.S.: Am Bild halte ich gerade einen Topf der 4000 Jahre alt ist!!!!!!!


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