Am 22.11. waren wir in der Tutenchamun immersiv Ausstellung in der Marxhalle in Wien. In der Woche davor haben wir uns in der Schule schon mit dem Pharao beschäftigt. Vor dem Gebäude gab es Tische und Bänke und auch im Wartebereich gab es Sitzgelegenheiten. Außerdem konnte man einen Spind mieten, damit man nicht seine ganzen Sachen mit sich herumtragen muss. Im ersten Ausstellungsraum konnte man einen Nachbau von Tutanchamuns Mumie und seinen Sarg sehen. An den wänden waren Tafeln mit Informationen zu ihm und einen Teil seines Stammbaumes. Im zweiten Raum waren Kopien von verschiedenen ägyptischen Figuren und seiner bekannten Maske. Das nächste Abteil des Gebäudes war am ersten Blick nur weiß und bis auf ein paar Hocker auch komplett leer. Aber das hatte den Grund, dass an allen Wänden und auch am Boden ein Video projetziert wurde in dem man vieles erfahren konnte. Im Gang zum nächsten Raum konnte man wieder Informationen an den Wänden sehen. Im vierten Raum angekommen konnte man mit einer VR Brille in die Welt von Tutenchamun eintauchen. Nach diesem spannenden Abenteuer konnte man im Nächsten Abteil mit einem Fotoautomaten Bilder machen und man sah aus wie ein Pharao. Der letzte Raum war ein Shop mit einer sehr netten Mitarbeiterin, coolen Souvenirs und Figuren. Die meisten Figuren waren aber nur Dekoration, weswegen man sie leider nicht kaufen konnte.
Danach war der Ausflug zu Ende und wir fuhren mit neuen Wissen nach Hause. Für mich war es sehr spannend und aufregend. Vor allem, dass man mit der VR Brille die Welt von damals mit eigenen Augen entdecken konnte. Liebe Grüße Nico
2 Kommentare
Hallo ich bin Marcel und ich erzähle euch heute etwas vom Besuch letztens in der Demokratiewerkstatt
Wir haben uns in letzter Zeit viel mit Politik beschäftigt und wir haben auch schon oft über das Thema Politik in der Klasse diskutiert. Am14.11.23 waren wir das zweite Mal im bei einen Workshop in der Demokratiewerkstatt. Dieses Mal waren wir aber nicht direkt im Parlament wie das letzte Mal, sondern im Palais Epstein, das gleich daneben ist. Dort ist die Medienwerkstatt. Unser Thema lautete Demokratie und Medien. Zunächst haben wir uns überlegt wie wir Medien nutzen, was Medien mit Demokratie zu tun haben und was ein Korrespondent können muss. Auch haben wir darüber nachgedacht, welche Verantwortung Medien gegenüber ihren Usern haben welche wir als Konsumenten von Medien. Danach haben wir in 4 verschiedenen Gruppen einen Podcast erstellt, den sich jeder anhören kann, sobald er online ist (Link wird dann hier eingefügt). Für den Podcast haben wir den ehemaligen ORF Politik Chefredakteur Robert Stoppacher befragt und die Fragen haben wir dann in unseren Podcast editiert. Es hat sehr viel Spaß gemacht einen Podcast zu machen und Robert Stoppacher Fragen zu stellen. Seine Antworten waren sehr interessant. Als wir die Rohfassung unserer Aufnahmen gehört haben, fanden wir es etwas peinlich und mussten über unsere Stimmen lachen. Ich bin sehr froh das wir uns viel mit der Politik beschäftigen weil man erfährt jedes Mal wieder etwas Neues und das hilft um sich eine Meinung zu bilden. Es hat sehr viel Spaß gemacht in der Werkstatt und es war sehr interessant. Freut euch auf unseren Podcast, hört euch ihn an und teilt ihn! Ich freue mich schon auf den nächsten Termin im Parlament. Marcel Hier könnt ihr den Podcast hören: Hey, ich bin Jeremy und berichte euch von unserem Besuch bei Andreas Kollross. Jutta redet mit uns immer viel über Politik und wir diskutieren auch viel darüber, aber heuer machen wir noch mehr. Im September haben wir Projekte über Herrschaftsformen gemacht. Ich hatte das Thema Monarchie. Dann waren wir im Parlament bei der Demokratiewerkstatt und haben mit einer Bundesrätin gesprochen. Im Oktober hat uns der Abgeordnete der Neos Yannick Schetty besucht. Heute ging es weiter: wir haben Andreas Kollross besucht. Zu Beginn der Woche haben wir uns auf ihn vorbereitet: Er ist Bürgermeister von Trumau und Abgeordneter des Nationalrates. Wir haben seinen Lebenslauf gelesen und uns viele Reden im Parlament von ihm angeschaut. Heute sind wir um 9:17 mit dem 320er Bus nach Baden gefahren und von dort mit dem 302er nach Trumau. Ein kleines Stück mussten wir noch zum Rathaus gehen. Dort hat er sich kurz vorgestellt und dabei jeden von uns die Hand gegeben, das fand ich wirklich sehr nett. Dann sind wir in den Sitzungssaal gegangen. Dort waren Getränke, Kekse und Knabbereien hergerichtet. Er hat uns gezeigt wo der Platz des Bürgermeisters ist und das der normal die Sitzung leitet. Heute haben das David und Emma übernommen. Dann haben wir ihm viele Fragen gestellt. Er hat jede Frage beantwortet und ich glaube er war dabei ehrlich. Wir haben z.B gefragt was seine Meinung zum Krieg in der Ukraine und in Israel ist, ob er lieber Bürgermeister oder Nationalrat ist. Was waren schwere Entscheidungen in seinem Amt,… Er hat von der Abstimmung um die Windräder erzählt und dass er stolz war, dass die positiv ausgegangen ist. Auch das er vor seiner ersten Rede im Nationalrat total nervös war hat er uns verraten. Bei den Reden ist er meistens voller Gefühle , weil er sich natürlich darauf vorbereitet aber dann nicht runterliest sondern frei redet. Wir haben gefragt warum oft viele während den Sitzungen den Saal verlassen. Er hat uns erklärt, dass dies relativ ist, weil die Sitzungen um 9:00 in der Früh anfangen und bis 22:00 oder 23:00 Uhr ohne Pause dauern. Seine längste war bis 03:00 in der Früh! Da ist es kein Wunder, wenn die Abgeordneten zwischendurch Essen gehen oder aufs WC. Auch Ausschusssitzungen finden während dessen statt. Wir haben auch gefragt was er verdient. Das hat er beantwortet, hat gesagt, dass er 9000 brutto verdient. Davon muss er über die Hälfte an Steuern und Krankenversicherung zahlen. Wobei er gesagt hat es bleibt aber noch mehr als genug über. Sebastian hat gefragt ob er oft beleidigt oder beschimpft wird. Die Antwort war, in echt nicht aber onleine schon. Da muss man damit leben, meistens steckt er das einfach weg, manchmal denkt man sich halt seinen Teil. Eine Frage war auch ob er schon mal für was abgestimmt hat was er eigentlich schlecht fand. Wir haben noch viel mehr gefragt, aber mir fällt jetzt nichts mehr ein. Um 12:00 sind wir rausgegangen und er hat uns noch viele Bleistifte für die Schule gegeben. DANKE Draußen haben wir noch Selfis und ein Gruppenfoto gemacht. Dann ging es zurück zur Schule. Die 5. &. Ging nach Hause, 7.,8. & 9. hat noch bis 15:00 Unterricht und da schreibe ich das. Mein Fazit ist es war ein netter interessanter Tag, ich fand es cool, dass wir den Abgeordneten besuchen durften und unsere fragen beantwortet wurden. Mein Bild von Politikern hat sich durch die Besuche geändert. Im Fernsehen wirken sie langweilig, aber in echt war es spannend und ich fand Andreas Kollross echt cool. Jeremy |
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September 2024
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