Montessorischule Unterwaltersdorf
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9/10/2020

Fazit eines Schülers nach einem Monat

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​Das neue Schuljahr ist bereits ein Monat alt, Zeit um erste Bilanz zu ziehen. Diese kommt heute von Fabian, der im September in der sechsten Schulstufe neu eingestiegen ist.
Hallo
Mir geht es gut in dieser Schule. Im Vergleich zu der anderen Schule ist es hier besser. Es war schon eine Umstellung, weil vieles anders ist. Ich habe neue Freunde gefunden. Früher hatte ich viele verschiedene Lehrer, jetzt nur mehr Jutta das finde ich besser, vor allem wie sie mit mir redet (auch wenn sie manchmal schimpft).  Vom Lerninhalt her ist es super, in Mathe, Geschichte, Englisch und Deutsch wusste ich weniger als die Gleichaltrigen hier und das obwohl wir hier weniger arbeiten am Tag. Es gibt viel mehr Freizeit am Tag und es gibt auch keine Hausaufgaben. Das finde ich ganz super. 
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23/5/2020

Corona- Fazit der Sekundaria

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7/4/2020

Corona Zeit und Distancelearning

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​ Auch für die Pädagogen war die Umstellung auf E-learning eine große Herausforderung. Ich persönlich arbeite ja in der Sekundaria mit Jugendlichen. Zunächst war ich fixiert darauf, Arbeitsblätter zu erstellen, die möglichst selbsterklärend sind. Am Abend / in der Nacht vor dem letzten Schultag habe ich noch auf Hochdruck an unserer Internetseite gearbeitet, damit sich die SchülerInnen auch hier Material findet. Einen großen Vorteil, den ich hatte, war die Tatsache, dass ich bereits seit längeren eine Whats App-Gruppe mit meinen SchülerInnen habe, so konnte ich direkt mit ihnen in Kontakt treten. Gleich am ersten Tag wurde mir klar, dass ein Berg Zettel zum Ausfüllen nicht der wahre Weg sein kann. Also entschied ich mich dazu täglich um 08:00 eine Nachricht (bewusst gesprochen und nicht geschrieben) mit Arbeitsaufträgen für den Tag in die Gruppe zu senden. Im Laufe des Vormittages erreichen mich dann immer diverse Anrufe, Nachrichten mit Fragen dazu. Gegen 11:00 erreichen mich die ersten Fotos von fertigen Arbeiten. Ich versuche diese so gut wie möglich zu korrigieren (wobei natürlich dies nicht wirklich 100%ig ist) schicke Anregungen an die Kinder zurück und erhalte Bilder on verbesserten Versionen. So bin ich bis ca. 14:00 gut beschäftigt. Danach überlege ich mir etwas für den nächsten Tag. Manchmal halte ich einen kurzen Vortrag, auch Videos habe ich schon gemacht… Fakt ist, ich muss die Aufträge und Arbeitszetteln ganz anders denken als ich dies bei normalem Unterricht machen würde. Mittlerweile habe ich auf MS Teams umgestellt. Nach einem ersten sehr intensiven Arbeitstag (alle Schüler anlegen, freischalten, usw..) läuft es mit diesem Tool jetzt ganz gut. Dazu kommen noch div. organisatorische Arbeiten die ich als Schulleitung zu tun habe und die Einteilung der Betreuung der SchülerInnen vor Ort, die wir natürlich bei Bedarf auch in den Osterferien anbieten (im Moment weiß ich von 2 Tagen die benötigt werden). Von finanziellen Überlegungen, die mich als Vereinsobfrau und Arbeitgeberin von 4 Angestellten plagen möchte ich gar nicht erst anfangen… Dazu versuche ich natürlich auch mit den Eltern Kontakt zu halten und für ihre Sorgen da zu sein.
In der Primaria ist es ganz ähnlich und doch anders. Da die SchülerInnen jünger sind und noch nicht so mit digitalen Medien ausgestattet sind, erfolgt hier der Kontakt über die Eltern. Isabella schreibt den Kids Wochenpläne die farbig kodiert Vorschläge enthalten was an welchen Tag gearbeitet werden soll. Dies dient eher dazu, dass die Eltern eine ungefähre Vorstellung haben welches Pensum pro Tag erledigt werden soll.  Zu dem Wochenplan enthalten die Mails auch Arbeitszetteln.  Natürlich gibt es auch Schüler, die keinen Drucker besitzen. Diese können sich die Materialien nach Absprache in der Schule abholen.  Ende der Woche gelangen die fertigen Arbeiten dann entweder per Mail, per Whats App Bild oder persönlich in der Schule abgegeben. Nach Ostern wird auch mit den älteren Primaria SchülerInnen (ab der dritten Schulstufe) über MS Teams gearbeitet.
Wir versuchen unseren SchülerInnen auch immer wieder Arbeitsaufträge zu stellen. So bastelten die Primaria Kids z.B aus Stöcken Osterhasen gezeichnet oder Frühlingsblumen gestaltet. In der Seku wurden 3D-Zeichnungen versucht.
 
Langer Rede kurzer Sinn: Durch Corona haben auch wir viel Neues dazu gelernt und unseren Horizont erweitert. Wir sind wirklich gut beschäftigt aber freuen uns sehr darauf, wenn es wieder „richtig“ los geht  und ich glaub da sind wir nicht die Einzigen….😉  Lg Jutta

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4/11/2019

Erziehung zur Nachhaltigkeit und zum Frieden

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Das Thema Frieden und Nachhaltigkeit ist zur Zeit in der Pädagogik sehr präsent. Bereits vor der Friday for Future Bewegung gab es einige Angebote für Pädagogen in diese Richtung. Da diese Themen mich immer schon sehr interessiert haben und ich sie besonders für Montessorischüler unerlässlich halte, habe ich einige Kurse in diese Richtung belegt. Bereits im Sommer 2018 habe ich den Online-Kurs "Roots & Shoots" des Jean Goodall Institutes zum Thema nachhaltige Entwicklung absolviert. Diesen Sommer startete ich mit dem Hochschullehrgang "Global Peace Education" an der Pädagogischen Hochschule Burgenland. Die nächsten vier Semester werde ich regelmäßig entweder an der PH oder im ASPR Friedensinstitut auf Burg Schlaining Vorlesungen und Workshops zum Thema Konflikte und Frieden besuchen. Vor kurzem wurde ich auf ein Projekt von 13 EU Staaten aufmerksam, dass sich zum Ziel gesetzt hat, das Verständnis von Migration, nachhaltige Entwicklung und Sicherheit bei Lehrpersonen zu vertiefen. Dieses Projekt bietet auch einen Onlinekurs (2 Module auf Deutsch und drei auf Englisch) an. Natürlich habe ich mich für diesen Kurs gleich registriert und habe die deutschen Module bereits absolviert.
Ich nehme mir von all diesen Kursen immer sehr viel für mich persönlich und auch für meine Schüler mit, ABER je mehr ich diese Richtung mache umso mehr fällt mir etwas auf:  immer wieder komme ich zu Maria Montessori zurück! Denn egal ob es die 17 Entwicklungsziele der Agenda 2030 sind oder die die "Global Citizenship Education" ist: Montessori hat all dies bereits vor über 70 Jahren thematisiert! Sie forderte uns auf, die Schule der Kinder so zu reformieren, dass die SchülerInnen dank der kosmischen Erziehung achtsam mit ihrer Umwelt umgehen, ihren Mitmenschen respektvoll begegnen und so zum Weltfrieden und der Natione Uniqua beitragen. "Durch das Kind zu einer neuen Welt", so heißt ein Montessoribuch und ich glaube dieser Titel ist auch Programm für die Zukunft: nur wenn wir es schaffen, eine Generation ohne Vorurteile dafür mit Mut und Selbstvertrauen auszustatten, dann können wir auf Chancengleichheit und dauerhaften Frieden hoffen! Pädagogen spielen hier eine wichtige Rolle, deshalb finde ich diese Ausbildungen wichtig und gut. 
Auch wenn ich noch lange Zeit habe, bis ich meine Abschlussarbeit für den Hochschullehrgang abgeben muss, ich weiß heute schon wie sie heißen wird: „Durch das Kind zu einer neuen Welt – Montessoripädagogik als Friedenspädagogik, heute zeitgemäßer als je zuvor!“
Lg Jutta 
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13/9/2019

Interview mit primaria schüler und schülerinnen

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Interview mit zwei Schulanfänger (Laszlo kam vom Kinderhaus, Simon ist ganz neu hier)
Was ist anders als Kinderhaus? Laszlo: Nix ist wirklich anders als vorher, außer das ich in der Schule bin. Ich hab ja alle schon gekannt.
 Simon wie ist es im Vergleich zum Kindergarten? Ich bin jetzt ja ganz wo anders. Meine Lehrer sind gut. Ich kann aber trotz Schule spielen.
Was macht ihr den ganzen Schultag: Laszlo: Gerne mache ich was am Computer. Der Leseludi zum Lesen ist cool. Mit Marcus habe ich 100 Zahlen an einem Tag geschrieben.
Was hat euch bisher am Besten gefallen? Gestern der Gartentag hat uns sehr gefallen. Aber es war auch schwer die Büsche zu schneiden! Wir haben fast den ganzen Busch weggezwickt.  
Uns gefällt eigentlich alles hier und wir kommen gerne her!
Interview mit Emma und Johanna, 2. Schulstufe
Wie waren die ersten zwei Wochen für euch jetzt in der zweiten Klasse? Schon anders als voriges Jahr, ein bissi schwieriger. Aber auch schön und lustig. Wir wollten eigentlich noch längere Ferien haben aber wir haben uns auch schon sehr auf die Schule wieder gefreut.
Was hat euch bisher am Besten gefallen? Das Turnen war cool. Die Versuche waren lustig. Einmal ist sogar ein angeblich feuerfestes Glas explodiert! Der Gartentag war anstrengend aber auch schön und lustig. Uns haben ganz viele Brennesseln gestochen. Marienkäfer und Stinkkäfer haben wir viele gesehen und zur Seite gebracht.  Wir haben schon was im Land der Sprache gemacht und alle Einwohner kennen gelernt. Wir gehen ur gerne in diese Schule! Und jetzt gehen wir im Garten jausnen und spielen! 
r Bearbeitung hier klicken.

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21/3/2019

March 21st, 2019

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​Am 15.03. war der Weltklimatag. Heuer stand er total unter dem Zeichen der schwedischen Schülerin Greta Thunberg. Weltweit sorgten Schülerstreiks für Schlagzeilen. Auch unsere Sekundariaschüler haben eine Aktion gestartet. Hier der Bericht von Phillipp und Simon K.:
Schon die Tage davor haben wir viel über das Klima im Allgemeinen, den Klimawandel und Greta gesprochen. Am Freitag, als wir in die Schule gekommen sind, haben wir Plakate gebastelt. Wir schrieben Sachen wie z.B. „Wir haben einen Gletscher – Wie lange noch??“ oder „Wir haben nur eine Erde“ darauf. Anschließend hatten wir einenhalb Std. Freiarbeit um unsere normalen Schulsachen fertig zu machen. Um 11:00 gingen wir gemeinsam zum Hauptplatz und starteten mit der Demonstration. Es war für uns zwei die aller erste Demo! Wir standen am Straßenrand, zeigten die Plakate und skandierten unsere Slogens: „Wir demonstrieren für unsere Umwelt“. Eine junge Dame kam vorbei und hat uns ermutigt weiter zu machen. Viele Leute fuhren mit ihren Autos vorbei, haben uns zugewunken, gehupt oder Daumen hoch gezeigt. Manche haben aber auch doof geschaut. Einer meinte, „Das geht euch nix an, ihr seid ja noch Kinder.“ Wir haben ihm geantwortet, dass es aber unsere Zukunft sei und jemand starten muss.
Wir haben um fünf Minuten vor 12 mit der Demo aufgehört und hoffen, dass auch die Umweltverschmutzung 5 vor 12 endlich jetzt stoppt.
Uns hat es sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen, dass wir etwas bewirkt haben. Wir würden gerne wieder demonstrieren. Vielleicht können wir ja bei den regelmäßigen Deomos von Friday for Future  in Wien mitmachen.
We are part of it!!!    Philipp & Simon
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17/1/2019

January 17th, 2019

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​Am 15.1. besuchte die Primaria die Landesgalerie Burgenland. Hier der Bericht von Johanna (1. Schulstufe)
Wir sind mit dem Bus gefahren und dann hingegangen. Die Galerie ist im selben Haus wie das Theater wo wir immer hingehen. Wir haben uns die Bilder angeschaut. Da waren viele mit Pferden, Katzen und andere Tiere. Mir haben die Bilder gut gefallen. Dann sind wir in die Bastelwerkstatt gegangen. Ich habe dort gemalt und mit Ton geformt. Meins wurde ein Autobus. Dann sind wir wieder zurück gefahren mit dem Bus, aber nicht mit meinen geformten, den habe ich auf einen Pappteller getragen und meine Haube drauf gesetzt, weil es so windig war. Mir hat der Ausflug gut gefallen. Liebe Grüße Johanna

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13/12/2018

Rollettmuseum die zweite

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​Die Primaria war am 12.12. wieder im Rollettmuseum in Baden. Nicolas und Julian (3. Schulstufe) erzählen wie es war:
Wir sind vom Hauptplatz Unterwaltersdorf gestartet uns sind mit dem Bus nach Baden am Josefsplatz gefahren. Wir sind zum Park gegangen und haben eine Stunde Zeit für Jause und spielen gehabt. Leider hat es stark geregnet und es war auch Hagelschnee dabei. Danach sind wir ins Rollettmuseum und haben uns ausgezogen. Am Anfang konnten wir mit einem Rollettisch spielen, danach sind wir zur Römerausstellung. Wir haben einen alten Grabstein gesehen. Da war ein Legionär mit einer Venus abgebildet. Der Legionär ist sehr jung gestorben also durfte er nicht sehr viel Glück gehabt haben. Dann haben wir zwei Steinplatten gesehen wo die Nummern von den Legionen reingeritzt waren. Wir haben einen Steinaltar gesehen. Einen Parfumhalter und eine Grabvase haben wir auch gesehen da wurde die Asche der Verstorbenen reingegeben und die älteste Tochter musste das machen und die Vase mit nach Hause nehmen. Das nennt man auch Trauerzug. Wir sind runter gegangen. Dort war eine echte Mumie und viele Totenköpfe. Der Doktor hat das gesammelt und wollte die Köpfe untersuchen. Dann sind wir wieder zur Garderobe gegangen zum Anziehen. Wir sind zurückgefahren und dann wurden wir abgeholt. Mir (Julian) hat es sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Ausflug. (Nikolas) Mir hat es auch sehr gut gefallen und der Altar hat mir am Besten gefallen. 

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14/11/2018

Primaria in Baden

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​Heute war die Primaria in Baden im Rollettmuseum. Da ich nicht mit war, erzählt Emma (Schülerin der ersten Schulstufe) wie es war und ich schreibe es Wort für Wort auf:
Wir sind mit dem Bus nach Baden gefahren. Dann sind wir zu fuß weiter gegangen zum Spielplatz jausenen. Dann sind wir ins Museum hineingegangen und haben uns ausgezogen. Wir waren vor einem Galsdings in dem ganz viele Steinzeitdinge wie eine Axt oder eine Schüssel waren. Im nächsten Schaufenster gab es ein Bild mit einem Haus wie sie damals Häuser gebaut haben. Da drinnen waren ganz viele Steine mit Muster oben. Danach sind wir nach unten gegangen und haben Helme aufgesetzt und Taschenlampen genommen und dann sind wir in eine Höhle gegangen wo Fledermäuse waren, Steinzeitzeichnungen und auch ein Skelett von einem Fuchs. Das war cool. Dann sind wir wieder nach oben und haben uns angezogen uns sind noch kurz am Spielplatz und zurück in die Schule. Dort habe ich gegessen und jetzt erzähle ich wie es war. Mir hat es ur ur ur gut gefallen. Liebe Grüße Emma 

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24/10/2018

Baden bei wien

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​Hallo, mein Name ist Sera und ich bin Schülerin der Seku. Ich möchte heute über unseren Ausflug nach Baden berichten. Ich hatte vorher eine Präsentation über die Stadt Baden und habe auch den Ausflug allein geplant. Hier der Bericht:
Am 23.10. sind wir mit dem Bus nach Baden gefahren. Als erstes sind wir zum Mühlbach in der Wassergasse gegangen. Weiter gings zur Haltestelle der Badner Bahn am Josefsplatz. Dort ist im ehemaligen Frauenbad das Anulf Rainer Museum. Als nächstes sind wir durch die Frauengasse gegangen und haben uns die Frauenkirche auch innen angesehen. Weiter gings zum Hauptplatz wo wir die Pestsäule und das Rathaus gesehen haben. Zum Lumpentürl führte unser Weg als nächstes hin. Das ist ein schmaler Durchgang, wenn die Stadttore geschlossen waren. Dort konnten die Leute die draußen rum gingen noch rein. Dann gingen wir zum Stadttheater und zur Stadtpfarrkirche. Danach machten wir erste Pause bevor wir uns im Kaiserhaus wieder trafen. Dort hatten wir eine interessante Führung. Es ging um den ersten Weltkrieg und um Kaiser Karl. Ich fand die Führung cool weil wir viel Fragen durften und besonders gefiel mir das Wörter mit Morsezeichen schreiben.
Nach der Führung gingen wir zum Kurpark. Dort haben wir über den Udinenbrunnen, das Casino, die Sommerarena und die Statue mit den 2 Komponisten gesprochen. Im Kurpark haben wir wieder eine Pause gemacht. Nach der Pause gings zum Grünen Markt und vorbei von der Römertherme. Zum Abschluss gab es noch Kakao und Krapfen für alle in der Annamühle.
Der Tag und auch die Vorbereitung war toll und ich bin schon gespannt wenn meine Kollegen ihre Städte präsentieren und wir hin fahren.
Liebe Grüße Sera
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